Unser aktuelles Programm

Grundsätze und politisches Programm der JUEF 

 

Unsere Grundsätze: 

  • Ehe definiert sich durch einen Mann und eine Frau. 

  • Eine Familie besteht aus Mutter, Vater und Kind(ern).  

  • Die Familie bildet das Fundament einer stabilen Gesellschaft.  

  • Unsere Grundhaltung ist lebensbejahend.  

  • Das Geschlecht eines Menschen definiert sich durch seine Biologie, nicht durch seine subjektive Wahrnehmung.  

  • Wir glauben an eine gesellschaftliche Norm. 

  • Die Würde der Kinder ist unantastbar.  

  • Wir sind für den Schutz der Elternrechte.  

  • Wir anerkennen die Verschiedenheit von Männern und Frauen. 

  • Wir lehnen den familienfeindlichen Feminismus ab und stehen stattdessen für echte Frauenrechte ein.  

 

 

Unsere Standpunkte: 

  • Ehe: 

  • Staatlich wie auch kirchlich muss die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau anerkannt werden. Eine andere Form einer Ehe existiert nicht.  

  • Eine zivilrechtliche Ehe darf keine finanziellen Nachteile nach sich ziehen. Wir fordern die Abschaffung der Heiratsstrafe, jedoch sollen Ehepaare weiterhin gemeinsam besteuert werden. Die Individualbesteuerung lehnen wir ab. 

  • Eine Ehe ist die Basis einer Familiengründung.  

 

  • Familie 

  • Unsere Idealvorstellung einer Ehe besteht aus mindestens zwei Kindern in einer erstmalig geschlossenen Ehe.  

  • Grossfamilien sollen durch gewisse finanzielle Zuschüsse und steuerliche Vorteile unterstützt und entlastet werden. 

 

  • Kindeswohl 

  • Das Kind sollte nach Möglichkeit vor jeglichen nicht altersgerechten sexuellen Einflüssen geschützt werden.  

  • Kinder dürfen nicht durch körperbetonte Kleidung und andere Aspekte zum Sexsymbol degradiert werden.  

  • Wir fordern Null Toleranz für pädosexuelle Straftaten. 

  • Jedes Kind hat ein Recht auf einen Vater und eine Mutter.  

 

  • Transgender 

  • Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen müssen verboten werden, auch wenn sie mittels Pubertätsblocker geschehen.   

  • Das Geschlecht eines Menschen wird bei der Geburt biologisch festgestellt. Eine zivilrechtliche Änderung des Geschlechts darf nicht möglich sein.  

  • Besonders sind intime Schutzzonen wie öffentliche Umkleidekabinen, Toiletten und gemeinschaftliche Duschen von der Transideologie zu schützen. 

 

 

  • Feminismus 

  • Der extreme Feminismus ist gegen die Werte der Organisation JUEF ausgerichtet.  

  • Wir wollen die natürliche Weiblichkeit schützen.  

  • Es ist nicht verwerflich, wenn sich eine Frau für Haus und Familie statt Beruf und Karriere entscheidet.  

 

  • Rechte und Pflichten der Eltern 

  • Die Rechte der Eltern müssen vor staatlicher Willkür geschützt werden. 

  • Das Kind ist bei Mutter und Vater am besten aufgehoben.  

  • Das Monopol auf die Erziehung der Kinder liegt bei den Eltern selbst.  

  • Eltern und Erziehungsberechtigte haben die Pflicht, ihre Kinder zu erziehen 

 

  • Gesellschaftsentwicklung  

  • Die politische Gesellschaftsentwicklung wird immer totalitärer. Dies ist schädlich für die Familie. Wir lehnen die immer stärkere negative Einflussnahme von internationalen Organisationen, Regierungen und Vereinigungen ab. Individuelle Freiheit ist elementar für die Familie und die Gesellschaft.  

  • Wir lehnen den Gesellschaftsliberalismus als familienfeindliche Ideologie ab.  

  • Es soll gesellschaftlich und gesetzlich akzeptiert werden, sich kritisch bezüglich der LGBT-Lobby äussern zu dürfen. 

 

  • Erziehung 

  • Die elterliche Autorität ist wichtig für die Erziehung des Kindes.  

  • Die sexuelle Aufklärung des Kindes darf weder dem Staat noch der Gesellschaft überlassen werden. Für Kinder ist es das Beste, wenn sie im Elternhaus aufgeklärt werden. 

 

  • Bildung 

  • Der Sexualkundeunterricht muss altersgerecht sein und soll mit dem Einverständnis der Eltern stattfinden. 

  • Im Sexualkundeunterricht dürfen keine Verhütungsmittel, Sextoys oder ähnliche Utensilien an die Schülerinnen und Schüler mitgegeben werden dürfen.  

  • Der Sexualkundeunterricht darf weder übergriffig sein noch die Scham der Schüler verletzen.  

  • Wir wollen keine Frühsexualisierung der Kinder 

  • Der Sexualkunde-Unterricht muss von der LGBT-Ideologie befreit werden. 

 

  • Wirtschaft 

  • Ein nichtberufstätiger Elternteil muss für eine Familie wirtschaftlich tragbar sein, etwa indem die gleichen steuerlichen Abzüge wie bei Doppelverdienern geltend gemacht werden können. 

  • Verträgliche Lebensunterhaltskosten sind für Familien essenziell.  

  • Wir wünschen uns familienfreundliche Betriebe und Unternehmen.  

  • Wir stehen zum Mutterschaftsurlaub. 

 

  • Sexualität  

  • Die Sexualität ist Privatsache – Sie gehört nicht in die Öffentlichkeit.  

  • Heterosexualität ist der Norm entsprechend.  

  • Wir lehnen die Propagierung von nicht heterosexuellen Orientierungen ab; vor allem zum Schutz der Kinder.  

  • Wir unterscheiden zwischen der LGBTQ+ Lobby und nicht-heterosexuellen Menschen.  

  • Wir wollen eine natürliche, gesunde Sexualität, welche nicht zu Abhängigkeiten oder Übergriffen führt.  

 

  • Menschenwürde 

  • Wir lehnen die Streichung des Verbots von Abtreibung im Strafgesetzbuch ab.  

  • Wir befürworten Massnahmen wie z.B. Beratungen und materielle Hilfen zur Reduzierung von Abtreibungen.  

  • Wir begegnen dem menschlichen Leben mit Ehrfurcht.  

  • Beihilfe zum Suizid und aktive Sterbehilfe muss illegal sein.  

  • Das höchste menschliche Recht ist das Recht auf Leben.  

  • Die Würde des Menschen ist nicht verhandelbar.  

 

  • Gesellschaftsnorm 

  • Ethische Grundsätze müssen das Denken und Handeln einer Gesellschaft bestimmen.  

  • Das Empfinden für moralische Leitplanken sollte unsere Jugend prägen.  

 

  • Männlichkeit und Weiblichkeit  

  • Es existieren offensichtliche Unterschiede zwischen Mann und Frau.  

  • Diese Unterschiede sind biologischen Ursprungs. 

  • Der Staat darf keines der beiden Geschlechter benachteiligen; er muss sie aber als unterschiedliche Geschlechter behandeln.  

  • Der Staat soll nur das männliche und das weibliche Geschlecht anerkennen 

 

  • Jugend und Jugendschutz 

  • Wir wünschen uns, dass unsere Jugendlichen zu freien, verantwortungsbewussten und eigenständigen Individuen heranwachsen.  

  • Erwachsene haben als Vorbilder und Idole für unsere Jugend die Aufgabe, der nächsten Generation ein nachhaltiges Wertefundament weiterzugeben.  

  • Die Jugend ist als werdende Generation der zukünftige Eckpfeiler des staatlichen Systems. 

  • Der einfachste Weg zu einem verantwortungsbewussten Leben ist, einen Beruf zu ergreifen und eine Familie zu gründen.  

  • Wir bekämpfen die Indoktrinierung unserer Jugend durch die Medien mit der Gender- und LGBTQ+ – Ideologie. 

  • Wir wünschen uns elterliche Begleitung der Jugendlichen im Umgang mit Medien.  

  • Elterliche Begleitung in der Pubertät ist von hoher Bedeutung in der Entwicklung eines Jugendlichen.  

  • Tiefgehende Freundschaften in der Jugend stärken die charakterliche Entwicklung.  

  • Wir stellen uns entschieden gegen den familienfeindlichen Mainstream, welcher von Globalisten gefördert wird.  

  • Wir fordern staatlichen Druck auf die Porno-Industrie, um die Zugänglichkeit auf pornografische Inhalte im Internet durch Minderjährige zu verunmöglichen 

  • Pornografie führt zu falschen Vorstellungen von Sexualität, verursacht neurologische Schäden, kann zu einem gestörten Sexualverhalten und sozialer Isolation führen und hinterlässt eine abgestumpfte Gesellschaft. 

  • Wir begrüssen Massnahmen zur Bekämpfung von Pornosucht.